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DIE GESELLSCHAFTLICHE
ORTSFÖRDERUNG


...ein Juwel erfolgreicher Gemeinden und Städte

Vorstellung unserer Kanzlei
Ortsförderung Schweiz, Zusammenhalt

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  Nur ein Gleichgewicht zwischen Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen garantiert eine hohe Lebensqualität.

Die Lebensqualität der Menschen ist ein zentrales Thema für Gemeinden und Städte. Dabei ist eine Gesamtsicht erforderlich, da sonst diametral entgegengesetzte Interessen die Fortschritte blockieren. Erfolgreiche Ortsentwicklungen sind das Abbild von positiven Wirtschafts- und Gesellschaftssituationen. Zum Erreichen, Erhalten oder Steigern des Wohlstandes wird vor allem die Beschäftigung und die wirtschaftliche "Standortförderung" eingesetzt. Damit aber die Wohlfahrtsbedürfnisse aller Bevölkerungsschichten wirklich gelöst werden können, braucht es auch eine "Gesellschaftliche Ortsförderung", die auf menschennahen Grundsätzen basiert und zur offiziellen Einrichtung wird.  

 

Praxisnahe Stärkung der Lebensqualität in Gemeinden, Quartieren und Städten mit Koordination aller Kräfte für die eigene Wohnbevölkerung. 

-Optimiertes Landschafts- + Ortsbild

-Anziehender öffentlicher Raum mit ortsangepassten Anlagen + Infrastrukturen 

-Kultur-/Sportangebote + Veranstaltungen mit Qualität und hoher Identität

-Konsequente Förderung von Vereins- + Fortbildungs- + Integrationstätigkeiten  mit gegenseitiger

  Wertschätzung 

-Spezielle Angebote mit Alleinstellungsmerkmalen + Transparenz in Kommunikation und  Information

Einrichtung einer Behördenstelle oder einer speziellen Organisation als rechte Hand und Beratung der Gemeindeführung mit Integration aller Akteure und der Bevölkerung auf der Grundlage eines Masterplans für eine optimale Gesellschaftsentwicklung. 

Idee

Die gesellschaftliche Ortsförderung ist für die Gemeindeentwicklung entscheidend.

Grundwissen

Eine nachhaltig erfolgreiche Innenentwicklung von Gemeinden, Agglomerationen, Städten und Quartieren kann nur durch eine offiziell koordinierte gesellschaftliche Ortsförderung erreicht werden.

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Die Standbeine für eine optimale Entwicklung und Förderung von Gemeinden 

 

Erfolgreiche Gemeinden stützen sich für ihre Entwicklung auf eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Ortsförderung. Für die gesellschaftliche Seite übernehmen normalerweise die Behörden zusammen mit gemeinnützigen Vereinigungen die Verantwortung, währenddem die Wirtschaft und ihre Vermarktung durch profitbasierte Organisationen begleitet wird. Entscheidend für das Wohl der Bevölkerung ist es, dass beide Bereiche gleichberechtigt mit gleich langen Spiessen die Gemeindeentwicklung beeinflussen können.

 

A Gesellschaftliche Ortsförderung 

 

Definition                                                                                       

Die gesellschaftliche Ortsförderung stärkt von der Bevölkerungsbasis her die Lebensqualität, das soziale Miteinander und die Identität in Gemeinden, Regionen und Städten  

Ziele 

-Steigerung der Gemeindeattraktivität durch

 Aufwertungen

-Koordination des Engagements von Akteuren und   der Bevökerung

-Schaffung eines positiven Lebensumfeldes für

  Bewohner und  Gemeindepolitik

Mittel 

-Erhaltung/Schutz der Umwelt

-Aufwertung des Ortsbildes

-Spezielle, kulturelle/sportliche  Angebote und

  Veranstaltungen

-Förderung von bildungsmässigen, sozialen und 

  gesundheitlichen Projekten

-Transparente Kommunikation und Information 

Akteure 

-Behörden

-Besondere Organisationen

-Non-Profit-Vereinigungen

-religiöse Gemeinschaften

-Einzelpersonen

 

Bereichsaktivitäten 

-Erhaltung von Natur und  Landschaft

-Nachhaltigkeit bei Landschaft, Gewässern und

  Luft (Berge,Flachgebiete,Wälder, 

  Naturphänomene) 

-Umweltschutz (u.a. Abfall, Lärm,             Renaturierungen)

-Stärkung von Naherholungsgebieten und Gross- 

 anlagen für die Bevölkerung

-Aufwertung von Ortsbild und Quartieren    

Umgestaltungen für das Ambiete bei Plätzen, Pärken, Wegen, Gebäuden; Beruhigung der Verkehrsführung; "Naturoasen" zurErholung in Quartieren; Verbesserung von Infrastrukturen mit einheitlicher Möbelierung des öffentlichen Raums: Verschönerungen mit Flaggen, Blumenschmuck, Licht, Kunstobjekte, Flanierzonen, besondere Einrichtungen u.a. Wegleitsystem, Themen-/Panoramawege mit hist. und kulturellen Inhalten; Spielanlagen für alle Bevölkerungsschichten

-Kulturelle und sportliche Einrichtungen 

Treffpunkte für Theater, Musik, (Digitales) Ortsmuseum, fixer Ausstellungssaal für Malerei, Skulpturen und Kunsthandwerk, Entdeckungsparcours (u.a. Geocaching-/Foxtrail), Sport-und Bewegungsinfrastrukturen 

​​

-Anlässe und Besichtigungen           

Ortsanlässe (Brauchtum, Ausstellungen, Tischmessen für Vereine, Musikfestivals,   Kleinmärkte, Dorffeste), Tage der offenen Türe bei Gemeindestellen, Unternehmen und Organisationen   

                                                        

-Soziale Aktivitäten mit Freiwilligenarbeit            

Stützung von sozial Benachteiligten mit Nachbarschaftsorganisation, Treffen in GemeinschaftszentrenUnterstützung von Projekten für Gesundheit, Weiterbildung und soziale Integration, Koordinationsstelle für eine organisierte Freiwilligenarbeit

-Engagement von Bevölkerung und Medien   

                                       

-Förderung der Beteiligung in Vereinen,

 Interessensgruppen und Politik;                                     -Unterstützung  von lokalen Initiativen 

                                             

-Transparente Kommunikation und

  Information

 

Kurzbeschriftungen/QR-Code (hist. Häuser, Wege, Plätze), Präsentationsraum der Gemeinde zur gesellschaftlichen Ortsförderung, Infos zu Freizeittätigkeiten, Ortsführungen, Begegnungs-tage, Leitsystem für den Langsamverkehr,  Veranstaltungskalender, digitale Infoplattform, WLAN-Hotspots, Newsletter für die Bevölkerung, Bürgerinnen-Service, Mitwirkungsverfahren für die Bevölkerung, Gemeindebeurteilungs-App

 

B Wirtschaftliche Ortsförderung                         (Standortförderung)

 

Definition

Die wirtschaftliche Ortsförderung zielt darauf ab mit Strategien und Maßnahmen die wirtschaftliche

Entwicklung eines Ortes oder einer Region zu optimieren.

Ziele

Steigerung der Attraktivität für Unternehmen, Investoren und Arbeitskräfte und damit die

Stärkung der lokalen Wirtschaft

 

Mittel

-Schaffung von Branchenvielfalt und     Arbeitsplätzen

-Förderung von Innovation und               Unternehmen

-Stärkung der Wirtschaftsleistung

-Verbesserung von Infrastrukturen

-Steigerung der Qualität von                   Unternehmern und Investoren

 

Akteure

 

-Kommunen mit lokalen Behörden

-UnternehmerInnen

-Kammern und Verbände

-Wirtschaftsförderungsgesellschaften

-Universitäten und                                       Forschungseinrichtungen

​​

Bereichsaktivitäten

-Unternehmensförderung

-Förderung von Start-ups und kleinen bzw. mittleren Unternehmen (KMU) durch Beratungen zu Abläufen und Finanzierungen

 

 

-Investitionserleichterungen

Anreize für Investoren, wie u.a. Steuervorteile, Zuschüsse oder günstige Kredite.

 

 

 

 

 

 

 

 

-Infrastruktur-Entwicklung

Bau von Straßen, Brücken, Gewerbegebieten und anderen Einrichtungen, um die Erreichbarkeit des Standorts zu verbessern.

​-Netzwerkbildung

Förderung von Verbindungen zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und

anderen Akteuren, um die Kooperation auszubauen

-Bildungs- und Ausbildungsangebote

Förderung von Bildung und Ausbildung, um qualifizierte Arbeitskräfte für die lokale  

Wirtschaft bereitzustellen.​​

​​-Vermarktung und Tourismusunterstützung

Förderung des Besucherstromes mit  

Ortsvermarktung, um neue Einnahmequellen für die lokale Wirtschaft zu schaffen.

​​-Standortmarketing

Werbung für die Örtlichkeit, um Unternehmen

und Investoren anzuziehen.

 

FAZIT

Wer vor allem auf Wirtschaft und finanziellen Profit setzt, verhindert eine erfolgreiche Gesellschaftsentwicklung. 

                                    BLOG    

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